Vielseitig und effizient: Der neue Mercedes-Benz eSprinter.

Effizienz, Reichweite und Ladevolumen: Dieser Dreiklang macht den neuen Mercedes-Benz eSprinter zum vielseitigen Alleskönner. Darüber hinaus bringt er eine Vielzahl an technischen Neuerungen mit und basiert auf einem neuen Konzept bestehend aus drei Modulen. Diese erlauben die größtmögliche Freiheit bei der Entwicklung und Gestaltung von verschiedenen Aus- und Aufbauten, wie sie bislang nur vom konventionell angetriebenen Sprinter bekannt waren.

Wie alle elektrischen Vans von Mercedes-Benz beherrscht auch der neue eSprinter sowohl Laden mit Wechselstrom (AC) als auch mit Gleichstrom (DC). Der On-Board-Lader kann mit Gleichstrom mit bis zu 115 Kilowatt[1] (optional) an einer Schnellladestation geladen werden. Konkret bedeutet das: Die Batterie mit 56 kWh Kapazität wird bei max. 115 kW in rund 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent[2] geladen. Die Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 113 kWh benötigt entsprechend bei max. 115 kW rund 42 Minuten. Für den eSprinter steht zudem der digitale Service Mercedes me Charge zur Verfügung. Damit haben Kunden Zugang zu einem der größten öffentlichen Ladenetzwerke in Europa mit rund 600.000 Ladepunkten – inklusive dem europäischen Schnellladenetz IONITY.

Im eSprinter wie auch im Sprinter kommt künftig die aktuelle Generation des Multimediasystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) bereits als Serienausstattung mit 26 cm (10,25 Zoll) Display zum Einsatz. Diese zeichnet sich durch eine noch schnellere Rechenleistung und eine weiter verbesserte Menüführung aus. Damit bieten eSprinter und Sprinter ein digitales und interaktives Erlebnis. 

 

[1] Maximale Ladeleistung an DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 Volt, Strom 300 A; die maximale Ladeleistung ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Umgebungs- und Batterietemperatur und dem Ladezustand der Batterie beim Ladestart.

[2] Minimale Ladezeit von 10 bis 80 % unter optimalen Bedingungen an DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 Volt, Strom 300 A; die Ladezeit kann abweichen abhängig von verschiedenen Faktoren wie z. B. Umgebungs- und Batterietemperatur und bei Einsatz zusätzlicher Nebenverbraucher wie z. B. Heizung.